Top 100 Klassische Musik (Werke 51–80)
Hier finden Sie die Werke Nr. 51–80.
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Werke 51–80
51) Antonio Vivaldi – Die vier Jahreszeiten (1725)
Voices of Music
Antonio Vivaldis Vier Jahreszeiten sind vier Violinkonzerte, die nicht nur einige der bekanntesten Melodien überhaupt, sondern auch Imitationen von Stürmen, Gewittern und sogar Hundebellen enthalten.
Die gesamte Werkvorstellung finden Sie hier:
Vivaldi, Die vier Jahreszeiten erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
52) Frédéric Chopin – Fantaisie-Impromptu (1834)
Daniil Trifonov (Klavier)
Frédéric Chopin verbindet in seinem Fantaisie-Impromptu Virtuosität mit Lyrik. Besonders zufrieden war er selbst allerdings nicht mit seiner Komposition: Erst sechs Jahre nach seinem Tod wurde das Werk veröffentlicht.
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Chopin, Fantaisie-Impromptu erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
53) Johann Pachelbel – Kanon in D-Dur (1694)
Voices of Music
Der Nürnberger Barockkomponist Johann Pachelbel hat in seinem Kanon in D-Dur eine harmonische „Formel“ verwendet, die bis heute fast so etwas wie eine „Hit-Garantie“ ist. Sein Kanon ist weltberühmt, die harmonische Formel ging als „Pachelbel-Schema“ in die Musikgeschichte ein.
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Pachelbel, Kanon in D-Dur erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
54) Georg Friedrich Händel – Messiah (1741)
Choir of The Queen’s College, Academy of Ancient Music, Rowan Pierce, Esther Brazil, Ted Blac, Ashley Riches, Owen Rees
Georg Friedrich Händel hat uns mit seinem Oratorium Messiah viele Musiknummern geschenkt, die einfach zu Weihnachten dazugehören. Man denke nur an das berühmte „Hallelujah!“. Vor allem die fantastischen Chornummern machen den Messiah zu einem Werk, das man besonders gut, aber nicht nur zu Weihnachten hören kann.
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Händel, Messiah erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
55) Johann Sebastian Bach – Weihnachtsoratorium
RIAS Kammerchor, Freiburger Barockorchester, Anna Lucia Richter, Stefanie Irányi, Maximilian Schmitt, Roderick Williams, Hans Christoph Rademann
Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium gehört für viele Menschen genauso zu Weihnachten wie Lebkuchen und der Weihnachtsbaum. Bach schrieb die sechs einzelnen Kantaten, die zusammen das Weihnachtsoratorium bilden, für die sechs Gottesdienste in der Weihnachtszeit 1734.
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Bach, Weihnachtsoratorium erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
56) Heinrich Schütz – Weihnachtshistorie (1660)
Dresdner Kammerchor, Isabel Schicketanz, Jonathan Mayenschein, Georg Poplutz, Tobias Mäthger, Martin Schicketanz, Hans Christoph Rademann
Dresdner Kammerchor, Isabel Schicketanz, Jonathan Mayenschein, Georg Poplutz, Tobias Mäthger, Martin Schicketanz, Hans Christoph Rademann
Mit seiner Weihnachtshistorie hat der Frühbarockkomponist Heinrich Schütz die Grundlage für die späteren monumentalen Weihnachtswerke (etwa Bachs Weihnachtsoratorium oder Händels Messiah) gelegt. Die Beschreibung der Geburt Christi wird hier in Musik gesetzt.
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Schütz, Weihnachtshistorie erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
57) Franz Liszt – La Campanella (1838)
Yoav Levanon
Mit der Klavieretüde La Campanella hat Franz Liszt auf der Grundlage eines Themas von Paganini ein Stück geschrieben, das zwar kurz, aber verteufelt schwer ist. Entsprechend gerne wird es als Zugabe gespielt.
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Liszt, La Campanella erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
58) Georg Friedrich Händel – Trompetenkonzert D-Dur (1717)
Manuel María Moreno, Orchestre de Chambre Paris, Horst Sohm
Händels Trompetenkonzert D-Dur ist eine Zusammenstellung aus der berühmten Wassermusik: Eine Ouvertüre, ein Air, ein Marsch und zwei Tanzsätze werden miteinander kombiniert.
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Händel, Trompetenkonzert D-Dur erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
59) Ludwig van Beethoven – Klavierkonzert Nr. 4 (1806)
Javier Perianes, hr-Sinfonieorchester, Andrés Orozco-Estrada
In seinem vierten Klavierkonzert geht Beethoven neue Wege: Ganz am Anfang bricht er mit einer Konvention, später nehmen lyrische Passagen eine ungewöhnlich große Rolle ein.
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Beethoven, Klavierkonzert Nr. 4 erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
60) Wolfgang Amadeus Mozart – Streichquintett g-Moll (1787)
Quatuor Van Kuijk
Mozarts Streichquintett g-Moll folgt einer merkwürdigen Dramaturgie: Das Werk wird immer langsamer und düsterer, erst kurz vor Schluss kommt eine plötzliche Aufhellung. Ironie? Wer weiß.
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Mozart, Streichquintett g-Moll erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
61) Georg Friedrich Händel – Feuerwerksmusik (1749)
hr-Sinfonieorchester, Richard Egarr
Über Georg Friedrich Händels Feuerwerksmusik gibt es gleich mehrere kuriose Anekdoten zu berichten: Händel widersetzte sich dem englischen König, das Feuerwerk war ein Desaster und die Generalprobe der Feuerwerksmusik löste den vielleicht ersten Verkehrsstau der Geschichte aus – na, das ist doch was 🙂
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Händel, Feuerwerksmusik erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
62) Johann Strauss (Vater) – Radetzkymarsch (1848)
Wiener Philharmoniker, Georges Prêtre
Der Radetzkymarsch von Johann Strauss (Vater) erklingt jedes Jahr zum Abschluss des Neujahrskonzerts der Wiener Philharmoniker und ist damit eines der bekanntesten Stücke überhaupt. Dass mit seiner Aufführung aber zahlreiche moralische Probleme einhergehen, ist weit weniger Leuten bekannt.
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Strauss (Vater), Radetzkymarsch erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
63) Ludwig van Beethoven – Symphonie Nr. 9 (1824)
Chicago Symphony Orchestra, Chicago Symphony Chorus, Riccardo Muti
Ludwig van Beethovens Symphonie Nr. 9 markiert einen Wendepunkt in der Musikgeschichte. Mit der Verwendung eines Chors, der im Schlusssatz dieses monumentalen Werkes Schillers Ode an die Freude singt, schuf Beethoven eine neue Gattung: In der sogenannten „Symphoniekantate“ werden Elemente der (instrumentalen) Symphonie und der (vokalen) Kantate kombiniert.
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Beethoven, Symphonie Nr. 9 erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
64) Dmitri Schostakowitsch – Symphonie Nr. 9 (1945)
WDR Sinfonieorchester, Jukka-Pekka Saraste
Dmitri Schostakowitsch schuf mit seiner Symphonie Nr. 9 eine „Anti-Neunte“: Das Werk ist kurz statt monumental, sarkastisch statt heroisch und endet mit einem Zirkus- anstelle eines Triumphmarschs.
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Schostakowitsch, Symphonie Nr. 9 erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
65) Antonín Dvořák – Symphonie Nr. 9 (1893)
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Mariss Jansons
Antonín Dvořák setzte den USA mit seiner Symphonie Nr. 9 ein musikalisches Denkmal: Inspiriert von Dvořáks Amerikaaufenthalt und seinem Studium von Melodien der Ureinwohner, trägt das Werk den Beinamen „Aus der Neuen Welt“.
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Dvořák, Symphonie Nr. 9 erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
66) Ludwig van Beethoven – Klaviersonate Nr. 32 (1822)
Maria João Pires (Klavier)
Die Klaviersonate Nr. 32 ist Ludwig van Beethovens letzte Klaviersonate und gilt als ein Meilenstein in der Klavierliteratur. Ihre ungewöhnliche Struktur (ein zehnminütiger erster Satz plus ein zwanzigminütiger zweiter Satz) hat zu allerlei Deutungen geführt: Von „Höhe und Tiefe“ ist die Rede, von „Willen und Gnade“ und sogar von „Diesseits und Jenseits“.
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Beethoven, Klaviersonate Nr. 32 erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
67) Dmitri Schostakowitsch – Symphonie Nr. 10 (1953)
WDR Sinfonieorchester, Semyon Bychkov
Die Symphonie Nr. 10 ist Dmitri Schostakowitschs erste größere Komposition nach dem Tod des sowjetischen Diktators Josef Stalin. Oft wurde das Werk daher als „Abrechnung“ mit dem Stalin-Regime gedeutet. Neben musikalischen Verkörperungen von Stalin, Schostakowitsch und Schostakowitschs enger Vertrauter Elmira Nəzirova hat Schostakowitschs Zehnte einen völlig übersteigerten (ironischen?) Schluss, der bemerkenswert ist.
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Schostakowitsch, Symphonie Nr. 10 erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
68) Ludwig van Beethoven – Symphonie Nr. 7 (1813)
Concertgebouworkest, Iván Fischer
Während Beethoven an seiner Symphonie Nr. 7 arbeitete, kämpfte ganz Europa gegen Napoleon und Beethoven kämpfte gegen sein schlechter werdendes Gehör. Trotzdem ist seine 7. Symphonie seine vielleicht hellste, strahlendste und insgesamt positivste Symphonie.
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Beethoven, Symphonie Nr. 7 erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
69) Edvard Grieg – Klavierkonzert (1869)
Matthias Kirschnereit, Philharmonisches Kammerorchester Wernigerode, Christian Fitzner
Edvard Grieg hat sich bei seinem Klavierkonzert von Robert Schumann, August Winding und dem norwegischen Springtanz „Halling“ inspirieren lassen. Herausgekommen ist ein mitreißendes Stück Musik, das seit der Uraufführung zu Griegs beliebtesten Werken zählt (von seinem Komponistenkollegen Hugo Wolf allerdings verabscheut wurde).
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Grieg, Klavierkonzert erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
70) Joseph Haydn – Symphonie Nr. 104 (1795)
Sinfonietta Riga, Alexei Ogrintchouk
Mit seiner Symphonie Nr. 104 krönte Joseph Haydn seine berühmten Londoner Symphonien und so ein kleines bisschen vielleicht auch die klassische Symphonie insgesamt. Jedenfalls zeigt uns Haydn in diesem Werk noch einmal sein ganzes handwerkliches Können und natürlich – wie immer – viiiiiiel von seinem berühmten Humor.
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Haydn, Symphonie Nr. 104 erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
71) Ludwig van Beethoven – Streichquartett Nr. 14 (1826)
The Danish String Quartet
Beethovens Streichquartett Nr. 14 hat, vor allem was die Form angeht, zu großer Verwirrung geführt (und tut das eigentlich bis heute). Meist teilt man das Stück heute in 7 Sätze ein, so eindeutig geht das aus Beethovens Autograph aber nicht hervor. Auch interessant: Sowohl in der Korrespondenz mit seinem Verlag als auch in der Musik des Streichquartetts Nr. 14 selbst hat Beethoven bemerkenswerten Humor bewiesen…
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Beethoven, Streichquartett Nr. 14 erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
72) Joseph Haydn – Kaiserquartett (1797)
Attacca Quartet
Das Kaiserquartett gehört zu Haydns späten Streichquartetten und sehr viele Leute kennen es, ohne zu wissen, dass sie es kennen 🙂 Im zweiten Satz schreibt Haydn Variationen über jene Melodie, auf die bis heute die deutsche Nationalhymne gesungen wird.
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Haydn, Kaiserquartett erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
73) Pjotr Iljitsch Tschaikowski – Symphonie Nr. 6 („Pathétique“) (1893)
NDR Radiophilharmonie, Andrew Manze
Pjotr Iljitsch Tschaikowski verabschiedete sich mit seiner Symphonie Nr. 6 mit dem Beinamen „Pathétique“ von der Welt: Sie ist sein letztes Werk und wirkt fast wie ein Requiem, auch deshalb, weil Tschaikowski nur 9 Tage nach der Uraufführung unter mysteriösen Umständen starb.
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Tschaikowski, Symphonie Nr. 6 („Pathétique“) erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
74) Edward Elgar – Cellokonzert (1919)
Bryan Cheng, Antwerp Symphony Orchestra, Giordano Bellincampi
Edward Elgar komponierte sein Cellokonzert in einer politisch und persönlich düsteren Zeit. Es wurde sein letztes großes Werk, in dem er sich, vor allem, was die Form betrifft, noch einmal so richtig ausgetobt hat.
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Elgar, Cellokonzert erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
75) Johann Sebastian Bach – Cembalokonzert Nr. 1 (irgendwann zwischen 1729 und 1740)
Beatrice Rana, Amsterdam Sinfonietta
Auch in seinem Cembalokonzert Nr. 1 hat Johann Sebastian Bach die „Parodietechnik“ angewendet – sich also ausgiebig aus eigenen (und wohl auch fremden) Werken bedient. Mit seinem leidenschaftlichen Cembalokonzert Nr. 1 gab er, wie mit allen 7 vollendeten Cembalokonzerten, seinen beiden ältesten Söhnen die Möglichkeit, als Solisten aufzutreten.
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Bach, Cembalokonzert Nr. 1 erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
76) Wolfgang Amadeus Mozart – Symphonie Nr. 40 (1788)
hr-Sinfonieorchester, Andrés Orozco-Estrada
Dass Mozarts Symphonie Nr. 40 einmal zu seinen beliebtesten Werken zählen würde, war anfangs nicht absehbar: Eine Aufführung zu Mozarts Lebzeiten sollen die beteiligten Musiker derartig in den Sand gesetzt haben, dass Mozart es vorgezogen haben soll, den Saal zu verlassen 🙂
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Mozart, Symphonie Nr. 40 erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
77) Franz Schubert – Klaviersonate Nr. 21 (1828)
Krystian Zimerman (1. Satz)
Bei Schuberts Klaviersonate Nr. 21 kann es einem wirklich einen kalten Schauer den Rücken hinunterjagen: Das Werk beginnt so schlicht und volksliedhaft, geradezu naiv, und wird dann immer aufwühlender. Der letzte Satz ist nur noch Schuberts verzweifelte Suche nach einem positiven Schluss, die nicht von Erfolg gekrönt ist.
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Schubert, Klaviersonate Nr. 21 erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
78) Johann Sebastian Bach – Violinpartita Nr. 2 (1720)
Shunske Sato (Violine)
In seiner Violinpartita Nr. 2 folgt Bach zwar der konventionellen Abfolge der Tänze, gibt aber etwas Gewichtiges hinzu: eine gewaltige Chaconne als Schlusssatz, die alleine so lange dauert wie alle vorangegangenen Tänze zusammen.
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Bach, Violinpartita Nr. 2 erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
79) Ludwig van Beethoven – Klaviersonate Nr. 23 ("Appassionata") (1807)
Pierre-Laurent Aimard (Klavier)
Ludwig van Beethovens Klaviersonate Nr. 23 trägt den Beinamen „Appassionata“ („Die Leidenschaftliche“), weil sie einen Höhepunkt von Beethovens subjektivem Ausdruckswillen markiert. Sehr oft wurde sie mit Shakespeares Werken (Der Sturm, Macbeth, Hamlet, König Lear) in Beziehung gesetzt.
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Beethoven, Klaviersonate Nr. 23 („Appassionata“) erklärt (5-4-3-2-1-Methode)
80) Franz Liszt – Liebestraum Nr. 3 (1850)
Khatia Buniatishvili (Klavier)
Mit dem Liebestraum Nr. 3 ist Franz Liszt ein Klavierstück gelungen, das sowohl den typischen Charakter eines Nachtstücks als auch eine bemerkenswerte Form (mit virtuosen Kadenzen) aufweist.
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Liszt, Liebestraum Nr. 3 erklärt (5-4-3-2-1-Methode)